Freitag, 13. Juni 2014

AD(H)S - Im Kampf mit der täglichen Reizüberflutung...

Moin moin in die Runde,

Ja ich weiß, das Thema ADHS ist heutzutage ein Fall für sich. Offenbar viel zu schnell, werden Kinder die unruhig oder aggressiv sind, auf ADHS abgestempelt und dann mit Medikamenten vollgepumpt... vielleicht liegt es oftmals einfach nur an der Überforderung der jeweiligen Eltern, dass Kinder so sind wie sie sind. Ich weiß es nicht. Allerdings wurde bei mir in der Kindheit ebenfalls ADHS diagnostiziert - so vor circa 24 Jahren oder so - und meine Eltern waren definitiv nicht überfordert mit mir, ich war einfach wirklich anstrengend und für mein Alter "zu intelligent". Auch wenn das jetzt blöde klingt, ich langweilte mich einfach bei "normalen Sachen". Ich wurde aggressiv, wenn mir langweilig war und so kam ich in eine Spieltherapie.

Ich habe das ganze nie weiter verfolgt, aber ich stellte mir oft die Frage, ob ich eigentlich zu dumm für alles sei, und weshalb ich mich immer für Dinge wie lernen und erinnern so abmühen musste, ohne direkt nach 30 Minuten Kopfschmerzen zu bekommen. Immer fehlte mir die notwendige Struktur und Ordnung. Ich hätte immer am liebsten auf 20 Seiten gleichzeitig angefangen zu lesen... ein pures Chaos.

 Um meine damaligen Symptome vor der medikamentösen Behandlung mal zusammenzufassen:

  • Super schlechtes Erinnerungsvermögen. Konversationen zu einem Thema sind mir teilweise komplett entfallen und ich konnte mich nicht mehr daran erinnern. Kleinigkeiten bleiben bei mir nie im Kopf kleben, wie z.B. das Sternzeichen meiner Frau... muss ich immer wieder nachsehen, weil es irendwie ein Detail ist, was ich nicht speichern kann
  • Lernen war immer eine Qual und höchstens 30 Minuten am Stück möglich. Die einzige Lösung bei diesem Debakel waren Spicker. Viele nannten mich deshalb den "Spickmaster", weil ich sehr kreativ war, was das spicken anging. Mein Abitur habe ich trotzdem irgendwie ohne Spicker geschafft (ein kleiner Erfolg damals)
  • Wege mit dem Auto kann ich mir absolut schlecht merken. Ich fahre seit Jahren mit dem Auto über die Autobahn, vergesse jedoch immer wieder ob es die A7 oder A8 ist, oder vielleicht sogar beides. Ebenfalls kann ich mir Strecken zu Freunden nicht merken, obwohl ich diese schon zig Mal besucht habe, weshalb ich jedes Mal auf ein Navi zurückgreifen muss.
  • Beim Autofahren fange ich das Tagträumen an, stelle mir plötzlich Szenarien vor was z.B. während einer Autofahrt passieren könnte (z.B. Polizei die grade hinter mir fährt hält mich an und bittet um FÜhrerschein usw..)
  • Abstrakte Dinge wie Mathematik konnte ich noch nie verstehen, angefangen bei Formeln umstellen oder es reicht auch schon wenn ein X plötzlich ein A ist, dann kann ich mit der Formel schon nix mehr anfangen, weil ich es mit X gewohnt bin, mir fällt also umdenken sehr schwer
  • Gewöhnungsmensch: Ich hasse neue Situation, wie z.B. ein neuer Arbeitgeber, ich hasse wechselnde Arbeitsplätze, ich möchte einen festen Arbeitsplatz haben, nicht heute hier, morgen hier... Geschäftsreisen für mich eigentlich nicht machbar
  • Es gibt nichts in dem ich wirklich gut bin, ich finde ich kann mir nichts soo gut merken, dass ich es in der Praxis anwenden kann. Habe z.B. ein Jahr bei einer Versicherung gearbeitet, konnte mir trotzdem nicht die monatlich notwendigen Arbeitsschritte zum Monatsabschluss einprägen
  • Es fällt mir eigentlich immer etwas schwer, mein eigenes Verhalten oder meine Aussagen gegenüber anderen Leuten einzuschätzen, ich finde manchmal treffen meine Worte andere Menschen vielleicht zu hart
  • Im bin grundsätzlich jemand, der gegen den Strom schwimmt anders sein will. Ich will nicht das machen, was jeder Depp schon macht...
  • Verwaltung der Finanzen: Am Ende des Geldes ist bei mir immer noch sehr viel Monat übrig. Ich bin Impulskäufer, kaufe also oftmals ohne zu überlegen und rede mir ein "Naja, das passt diesen Monat schon, hast ja X Euro bei Ebay eingenommen, damit neutralisierst du dein Konto schon wieder". Dass ich dann aber das bei Ebay verdiente Geld für einen Internetkauf ausgebe, verdränge ich dann bewusst irgendwie
  • Menschenkenner: Ich kann binnen einer Millisekunde mein Gegenüber einschätzen und kann sagen, was er für eine Art Mensch ist - das bestätigt sich dann auch zu 99,9%. Ich fühle mich manchmal damit wie ein Hellseher - Vielleicht nehme ich durch diese ungefilterte Warnehmung einfach auch irgendwelche Mikrogesten auf... ich weiß es nicht. Auch mit Aussagen und Verhalten von Leuten kann ich ziemlich genau sagen, was derjenige insgeheim will, auch wenn andere das nicht wahrnehmen können.
  • Stimmungsmensch: Ich kann (mittlerweile) wegen einer Kleinigkeit (z.B. wenn jemand was nicht gebacken bekommt) ausrasten... es regt mich einfach tierisch auf, dass jemand z.B. nicht in der Lage ist, richtig Auto zu fahren etc.
  • Zu dem Tagträumen vielleicht noch eine Ergänzung: Egal was ich mache, ich bin in jeder Situation dabei, mir Szenarien auszumalen, was passieren könnte... Ich finde, dass ich dadurch bestmöglich auf ein eintretenden Szenario vorbereitet bin, während andere erst anfangen zu überlegen, was sie denn nun machen müssen... Z.B. Auf der Autobahn analysiere ich alles um mich herum und für jedes denkbare Szenario bereite ich mich vor, z.B. das der LKW beim Überholvorgang mich übersieht und ausschert. Zu diesem Zwecke habe ich bereits alle Spiegel gecheckt, was für dieses Szenario notwendig ist, um zu wissen, was um mich abgeht, damit ich niemanden gefährde, sollte ich dem LKW ausweichen müssen
  • Ungefilterte Wahrnehmung: Egal was ich mache, ich höre immer alles und sämtliche Geräusche um mich herum. Ich höre jetzt z.B. wie meine Kollegen auf der Maus klicken, grade jemand aus der Toilette kommt und draußen ein Huster zu hören ist und in der Ferne höre ich die Autos... Ich muss mich nicht drauf konzentrieren, ich höre es einfach alles zeitgleich...
  •  Ich möchte immer von allen gemocht werden, wenn mich jemand nicht mag, geht mir das nahe und ich mag künftige Situationen mit der Person nicht mehr haben und versuche die Person zu meiden... 
  • Wenn ich irgendwo mit dem Auto oder zu Fuß unterwegs bin, fühle ich mich sehr unwohl, wenn ich Strecken gehen/fahren muss, die ich nicht kannte und dort kein Navi habe. Irgendwie begleitet mich da immer ein Gefühl des "verloren seins" und dass ich mich irgendwie verlaufe und dann nicht mehr zurückfinde... keine ahnung wie ich das beschreiben soll. auf jeden Fall meide ich auch komplett mir unbekannte Strecken.. ich bin z.B. jahrelang einen Umweg zur Arbeit gefahren, der 5km länger war, einfach nur weil ich den Weg kannte und mich nicht "traute" den neuen Weg auszuprobieren aus "Angst" ich würde den Weg nicht finden und dann nicht wissen, wie ich am besten dort wieder weg komme... deckt sich eigentlich so ein bisschen mit meiner Angst vor unbekannten Situationen....  

Und nun sage mir doch mal jemand, dass dies alles davon kommt, dass meine Eltern überfordert waren. Ich glaube daran liegt es nicht, denn wenn ich zurückblicke und mir Videos meiner Kindheit anschaue, die meine Eltern aufgenommen haben, dann kann ich sagen, dass meine Eltern die besten waren, die man sich nur wünschen konnte. Und auch in meiner Jugend waren sie immer für mich da, haben mich bestmöglich unterstützt, aus jeder Scheisse die ich gebaut habe, haben sie mich rausgezogen. Auch wenn sie teilweise böse mit mir waren, was verständlich ist, waren sie nicht überfordert mit mir.

Ich habe mich dann vor circa vier Jahren offiziell bei einer Psychartrie diagnostizieren lassen, auch wenn man vielleicht denkt, dass dort nur "Irre" hinkommen, ist dies der einzige Weg, eine Antwort zu bekommen. Und dort erhielt ich nach einigen Tests nochmals die Diagnose: ADS. Und dies belegte meine jahrenlangen Vermutungen, dass etwas mit mir nicht ganz so läuft, wie es soll. Das "H" habe ich nicht mehr, da ich mittlerweile weder aggressiv noch laut bin und auch nicht ständig irgendwelchen Bewegungsdrängen ausgesetzt bin. Bleibt also nur noch das Problem mit der ständigen Unkonzentriertheit und der Unfähigkeit, klare Gedankenstrukturen bilden zu können und diese klar zu formulieren. Es war damals wie ein schwerer Stein, der mir vom Herzen fiel, als bestätigt wurde, das alle Anzeichen und Auswertungen von Gehirnströmen das bestätigten, weshalb ich jahrelang kämpfen musste - immer in der Angst, dass ich doch "normal" sei und halt wie gesagt, einfach nur zu dumm für diese Welt. Dabei hatten meine Eltern damals ebenfalls mal einen Intelligenztest für Kinder machen, bei dem mir eine Hochintelligenz bestätigt wurde, d.h. weit über dem Durchschnitt anderer Kinder des gleichen Alters.

Seit der Diagnose bin ich mit dem Medikament "Medikinet Adult" eingestellt. Der Wirkstoff ist MPH (Methylphenidat) und dieses sorgt dafür, dass ich nun endlich so funktionieren kann, wie "normale" Menschen auch. Ich bin nach der Einnahme des Medikaments ruhiger und konzentrierter, also nicht ich, sondern mein Kopf, der sonst, wie oben beschrieben für alles Augen und Ohren hat nur nicht für die wirklichen Dinge auf die es für den Moment ankommt. Teilweise würde ich fast schon von einem Hyperfokus sprechen, weil ich wirklich alles komplett ausblenden kann und nur das sehe und höre, was ich gerade mache und der Rest für mich in diesem Moment einfach nicht existent ist. So kann ich mich stundenlang einem Thema widmen, ohne ständig rausgerissen zu werden. Meine Arbeitsergebnisse sind dadurch fehlerfrei, durchdacht, gut konzeptioniert und nicht mehr voller Leichtsinnsfehler durch eine unkonzentrierte und unterbrochene Arbeitsweise. Das Zeitempfinden verschwindet dabei gantlicg, sodass ich teilweise erst 3-4 Stunden später wieder aufblicke. Während dieser Zeit ist das Hunger und Durstgefühl nahezu ausgeschaltet. Appetit ist weg, man musste sich zwischendurch fast zum Esaen zwingen.

Dennoch bin ich der Meinung, dass in der heutigen Zeit viel zu schnell das Medikament (unter anderem auch Ritalin) verschrieben wird und jeder Zappelphilipp direkt als ADHS abgestempelt wird, nur um Ruhe zu haben. Und dass die Eltern von heute einfach nicht mehr das selbe Wesen von Eltern sind, wie unsere Eltern damals. Aber wie sich das ganze mal später bei den Kindern im Gehirn auswirkt, weiß ich nicht, aber gesund kann dies sicherlich nicht sein.

Für mich ist es auf jeden Fall eine starke Erleichterung, das Medikament verschrieben bekommen zu haben, auch wenn man sich keine Weltwunder davon erhoffen darf, denn letztlich arbeite immer noch ich selbst und nicht das Medikament für mich.

Bis die Tage...

Wird Google selbst zum Onlineshop? Googlestore gesichtet - Neues Geheimprojekt?

Guten Morgen zusamen,

Google ist ja mittlerweile dafür bekannt, in alle Himmelsrichtungen zu diversifizieren um sich möglichst breit aufzustellen.

Nun ist es sogar denkbar, dass Google nicht nur Betreiber einer Preissuchmaschine namens "Google Shopping" bleibt, sondern sogar selbst zum Onlineshop und damit Onlinehändler wird. Die Webseite des Suchmaschinenbetreibers: https://www.googlestore.com/new/ lässt diese Mutmaßungen bereits jetzt zu.

In einem aufgeräumten Design präsentiert sich der Shop von Google, der aktuell zu Testzwecken wohl nur Google eigene Produkte beinhaltet. Hier könnte in Zukunft ein breites Sortiment von Artikeln aufgefahren werden, die Google in Konkurrenz zu anderen Onlineshops vertreibt.

Bisher nur mit Google-Platzhalten versehen: Der neue Googlestore.


Grund genug dafür gibt es... Google als weltweit größter Suchmaschinen- und ebenfalls auch Trackinganbieter verfügt über genügend Informationen, die Rückschlüsse zulassen, welche Produkte "Hip" und "Trendy" sind. Diese Vielzahl an Informationen nennt man auch "Big Data". Es handelt sich hierbei um Milliarden von Datenzeilen in einer Datenbank, die im Summe betrachtet, recht aufschlussreiche Informationen liefern können.

So speichert Google nicht nur jede einzelne Suchabfrage, sondern auch, welche Webseiten ein Kunde z.B. in einem Onlineshop besucht. Für Google's künftige Produktstategie wäre es also sehr vielversprechend, auf die Informationen des hauseigenen Trackingdienstes "Google Analytics" zurückzugreifen. Hierrüber kann Google recht leicht ermitteln, welche Altersgruppe und welches Geschlecht bevorzugt welchen Artikel auf Webshops kauft bzw. bei Google direkt sucht.

Was dies für Folgen für andere Onlineshops haben kann, möchte ich an dieser Stelle nicht erwähnen. Jedoch liegt der Schluss nahe, dass Google seine eigenen Kunden (die eben das Tracking von Google nutzen) dazu nutzt, um selbst erfolgreich als Onlineshop oder Händler am aktiv zu werden.

Ich bin gespannt, wie sich der Shop die nächsten Monate weiter entwickelt, insbesondere auch in Hinblick auf die angestrebte eigene Versandlogistik von Google.

Bis bald ...

Mittwoch, 11. Juni 2014

BestSecret - gar nicht so geheim, exklusiv und besonders wie gedacht

Klassisches Marketing: Man nehme ein Gut und erweckt den Eindruck, es sei speziell und nur für einen eingeschränkten Kreis zu haben. Das funktioniert ebenfalls bei der Firma Apple mit ihren iPhones blendet. Durchschnittsprodukte zu Mondpreisen, die jedoch einen Flair mit sich bringen, sodass jeder ein iPhone haben möchte.... igitt - nichts für mich.

Heute soll es jedoch um "Das bestgehütete Geheimnis der Modebranche" - BestSecret gehen.

Geheimnisvoll wirbt die Webseite mit folgenden Sätzen:

"BestSecret ist eine geschlossene Shopping-Community, die bereits als exklusivstes Fashionportal Europas gilt. Wir bieten unseren Mitgliedern ein Einkaufserlebnis der Extraklasse mit ausgewählter Designerware bei Preisnachlässen bis zu 90 Prozent." (Quelle).

Na, das klingt doch spannend und macht Lust auf mehr, oder nicht? Wer möchte nicht zum angesagtesten Shopping-Club in ganz Europa gehören? Wahrscheinlich niemand.

Doch es gibt einen Haken an der Sache... man kann sich nicht einfach registrieren - der Club ist nämlich so exklusiv, dass man nur von bestehenden Mitgliedern empfohlen werden kann und sich mit dieser Empfehlung dann offiziell bei der Community bewerben muss. Die Bewerbung wird dann angeblich direkt von der Geschäftsführung geprüft.

Mein Gott, muss ich wichtig sein, dass sich die Geschäftsführung meine Bewerbung persönlich anschaut. Ich fühle mich ja richtig geschmeichelt dadurch. Die Geschäftsführung des exklusivsten Shopping-Clubs in Europa nimmt sich Zeit für mich, um darüber zu entscheiden, ob ich ein Mitglied von ihnen werden darf oder nicht... das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen, das fühlt sich schon gut an, oder etwa nicht?



Interessanterweise kann ich mir nach der Bewerbung zwar noch nicht anmelden, aber mir immerhin schon mein Passwort über die "Passwort vergessen" Funktion zuschicken lassen. Mein Account ist also offenbar schon angelegt worden :-) Einloggen kann ich mich jedoch noch nicht, muss ja erst das hohe Tier der Geschäftsleitung meinem Bewerbungsantrag erst noch stattgeben.

Endlich, nach drei Werktagen ist es soweit. Ich wurde aufgenommen, ich bin nun endlich Mitglied des besten Shopping-Clubs in Europa: BestSecret ich komme!

Mein Herzschlag pumpt. Nur noch wenige Klicks und Sekunden trennen mich von den Produkten, die ich mir immer kaufen, aber nie leisten konnte. Nur noch wenige Augenblicke und ich lande im wahren Shopping-Paradies.

Ich logge mich ein, wähle meine Marke und ....

Ernüchterung pur. Die Preise sind zwar reduziert, jedoch fall ich nicht vorm Hocker. Ich bin stattdessen eher enttäuscht nur eine Webseite gefunden zu haben, wie es sie schon wie Sand am Meer gibt.

Einen Shopping-Club, der jeden Tag unterschiedliche Hersteller und dessen Auslaufprodukte für einen leicht reduzierten Preis anbietet. Sowas bietet beispielsweise "Brands4Friends" schon seit Jahren, und ohne das ganze Heckmeck mit Bewerbung und co.

Die Ernüchterung breitet sich weiter aus, als ich durch die Artikel klicke und die für mich interessanten Artikel nur in den unmöglichsten Größen angeboten werden... XS, S, XXL ... "Normalgrößen" gibt es oft entweder gar nicht zur Auswahl, oder sie sind bereits ausverkauft.



Pech wohl für mich, da muss ich als neues Mitglied der angesagtesten Shopping-Community in Europa wohl morgens früher aufstehen, um ein paar Euro zu sparen ... Nein Danke.

Für mich ist BestSecret.com einfach nur ein gelungener Streich von Marketing-Experten, die ihre Community möglichst schnell bekannt machen möchten und das gelingt offenbar, wie ich bei mir selbst feststellen konnte :-)

Gewiss gibt es auf dieser Webseite das ein oder andere nette Produkt, aber das finde ich sicherlich auch woanders im Internet, ohne diese ganzen Aufwand, für ähnliche Preise.

Auf bald...